Kampf den Vorurteilen
1. Golf ist mir zu teuer!
Stimmt nicht!
Der GLC Ennstal bietet allen Golfeinsteigern eine Schnuppermitgliedschaft für das erste Golfjahr an. Im zweiten Jahr beläuft sich die Jahresmitgliedschaft je nachdem wie intensiv man spielen möchte. Von der "SuperLight" Mitgliedschaft bis zur Vollmitgliedschaft ist ein breites Angebot für jedes individuelle Bedürfnis vorhanden. Einschreibgebühr gibt es dabei keine! Dazu rechnen sie jetzt noch eine Grundausrüstung an Schlägern dazu, die kostet gleich viel wie ein Paar Schi, die Golfschuhe machen ca. 1/3 von Schischuhen aus und die Einkehr im Golfstüberl ähnelt preislich sehr einer Schihütte. Wetten, dass die Golfschläger länger halten als ihre Skir !? Golf im Ennstal hat noch einen weiteren Vorteil: 7 Monate lang können Sie im GLC Ennstal diesen herrlichen Sport ausüben, und an manchen Orten in Österreich sogar das ganze Jahr. Skilaufen geht bei uns max. 4 Monate.
2. Golf ist ein exclusives Vergnügen!
Stimmt überhaupt nicht!
Golf ist gar nicht auf die oberen 10.000 beschränkt, das geht rechnerisch nicht auf, weil es allein in Österreich knapp über 100.000 Golfer gibt. Alles High Society? Nein, alle sozialen Schichten laufen bereits diesem kleinen Ball nach.
Allerdings: Die - nach unserer Meinung landschaftlich schönste Golfanlage weit herum, der einzige 18-Loch Golfplatz in einem Natura 2000 Schutzgebiet - ist ausschliesslich Golfern mit einer Platzerlaubnisprüfung und einer Mitgliedschaft mit Handicap vorbehalten. Wenn sie noch nicht so weit sind: Unseren 3-Loch Kurzplatz können Sie auch ohne Mitgliedschaft gegen ein geringes Fee benützen.
3. Ich bin noch zu jung! Und ich bin schon viel zu alt!
Beides ist falsch!
Es ist nie zu früh mit Golf zu beginnen. Später werden sie dann sagen: Hätte ich nur eher damit begonnen. Mit 4 bis 5 Jahren, könnten Kinder die ersten Bälle spielen um dann bei der Seniorentour, weit im Pensionsalter zu zeigen, dass Golf immer noch Spass macht. Der Pensionsschock bleibt beim Spiel mit Gleichgesinnten, Gleichaltrigen garantiert erspart! Dass ein durchtrainierter 20-Jähriger bessere Voraussetzungen hat, ist logisch, doch dafür gibt es im Golf das Handicap und ein guter Golflehrer kann für einen gewissen Ausgleich sorgen. Golf ist gerecht.
4. Golf ist nichts für Unsportliche!
Oh doch!
Ja, man kann das Spiel mit dem gleichen Ehrgeiz wie zum Bespiel Tennis betreiben.
Man kann auch stundenlang Joggen – man kann, man muss nicht. Sie bestimmen,
wieviel sie aus ihrem Körper herauslocken wollen und wie tief ihr Handicap sein soll,
ist allein ihre Entscheidung. Ohne Neid auf den Ehrgeizling nebenan schauen zu
können ist ihr Stärke, weil sie entscheiden wie weit der Spassfaktor reicht. Sobald
man die ersten Bälle ins Fliegen gebracht hat, ist das Schlimmste weit, weit weg.
Und weil Golf jetzt wieder olympisch ist soll ich auch damit beginnen? Ja, aber
seien Sie sich bewusst: Für die nächsten und auch übernächsten Spiele wird es nicht mehr
reichen, für einige Runden mit Freunden wird die Zeit sicher noch vorhanden sein.
Mentale Stärke und eine ausgeprägte Konzentrationsfähigkeit sind beim Golfen
jederzeit gefragt. Dazu kommen sollte auch eine gewisse Kondition. Wer
glaubt, dass körperliche Fitness auf dem Golfplatz weniger gefragt ist, dem empfehlen
wir ein Runde in Seefeld GC Adamstal oder ganz in der Nähe auf dem Golfplatz
von Pichlarn: Vier Stunden bergauf und bergab marschieren, dazwischen konzentriert
schlagen und weiter gehts, dass ist an gewissen Sommertagen mit einiger Mühe verbunden.
Für Alle, die sich jetzt trotzdem, oder wegen dieser Argumente für einen Versuch mit diesem schönsten aller Spiele entschieden haben:
Für Kurse melden sie sich am besten: Tel. 03612-24821 oder 0664-1600921. Golf ist kein exklusives Vergnügen: